Allyoucanshared.com, RD – Walross Freya eingeschläfert Aus Sicherheitsgründen die Öffentlichkeit schockieren. Hallo allyoucanshared-Leser, trefft euch hier wieder mit dem Admin, der sicherlich weiterhin jeden Tag interessante, neueste und virale Informationen an euch alle weitergeben wird.
Freya, das Walross, ist gestorben. Das Tier, das in Oslo zu einer Touristenattraktion geworden ist, ist nach Angaben der norwegischen Behörden zu einer Gefahr für die Menschen geworden.
In Norwegen hat sich die Faszination der Öffentlichkeit für das weibliche Walross Freya nun als sein Verhängnis erwiesen.
Das Tier wurde nach Angaben der Fischereidirektion am Sonntagmorgen aus Sicherheitsgründen eingeschläfert.
Das knapp 600 Kilogramm schwere Walross ist in den vergangenen Wochen immer wieder vor Norwegens Hauptstadt Oslo aufgetaucht und zur Sommerattraktion geworden.
Freya kletterte auch mehrmals auf kleine Boote und verursachte dabei einige Schäden. Walrosse kommen typischerweise in arktischen Gewässern vor.
Schaulustige, Touristen und Anwohner wurden immer wieder ermahnt, Abstand zu halten. Besonders stört die Fischereidirektion, dass Menschen mit Freya ins Wasser sprangen und dem Tier beim Fotografieren mit Kindern am Ufer sehr nahe kamen.
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Walross Freya eingeschläfert Aus Sicherheitsgründen
Das fast 600 Kilogramm schwere Walross war in den vergangenen Wochen immer wieder vor Oslo aufgetaucht, hatte auf Booten vor Anker gelegt und war zu einer Sommerattraktion geworden. Walrosse kommen typischerweise in arktischen Gewässern vor.
Schaulustige, Touristen und Anwohner wurden immer wieder ermahnt, Abstand zu halten. Besonders störte die Fischereidirektion, dass Menschen mit Freya ins Wasser gesprungen und beim Fotografieren mit Kindern am Ufer dem Tier sehr nahe gekommen waren.
“Wir haben alle möglichen Optionen abgewogen”, sagte der Leiter der Fischereiabteilung, Frank Bakke-Jensen, in einer Mitteilung. Der Transfer des Tieres war zuvor besprochen worden. Die mit einer solchen Aktion verbundenen Risiken waren jedoch unerschwinglich hoch.
Bakke-Jensen kann verstehen, warum sich die Öffentlichkeit gerade jetzt aufregt. Doch während der Tierschutz ein wichtiges Gut ist, müssen Menschenleben und Sicherheit an erster Stelle stehen.
Die Behörden wollten im Juli Euthanasie um jeden Preis vermeiden. „Walrosse sind wilde, gefährdete Tiere, die auf der Roten Liste stehen.“ Das bedeutet, dass Töten die letzte Option ist”, hieß es damals in einer Erklärung.
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Ende des Wortes
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